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JOURNEY THROUGH A BODY

Frist: Montag, 22. März 2021

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Die Ausstellung Journey Through a Body untersucht Körperwahrnehmungen und -verständnisse im Kontext von Geschlechtsidentitäten und Selbstidentifikation. In den Werken von sechs jungen, aus diversen und internationalen Perspektiven auf den menschlichen Körper und seine Identitätsfragen schauenden, Künstler*innen werden auf sehr verschiedene Weise und in vielfältigen Medien, spannende Fragestellungen zu Gender- und Identitätskonzepten diskutiert.

Begleitend zur Ausstellung entsteht ein umfangreiches Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm, in dem sich die Besucher*innen selbst auf diversen Ebenen (von informativ bis interaktiv), in diversen Formaten (Workshops, Performances und Lectures) und in diversen Medien (Tanz, Literatur, Fotografie, Textil, Theater u.a.) mit dem Thema Körper auseinandersetzen können.

In einem Open Call for Participation lädt die Kunsthalle Düsseldorf Einzelkünstler*innen, Gruppen, Initiativen, Vereine und Kollektive ein, sich mit ihren Projekten für eine Beteiligung am Begleitprogramm zur Ausstellung zu bewerben. Das Begleitprogramm findet in drei Sparten statt: Performances, Workshops und Lectures. Die Beteiligungen können in Kommunikation mit den Werken der Ausstellung erarbeitet und gezeigt werden oder, völlig losgelöst von ihnen, eigene Ansätze, Gedanken und Ideen in Bezug zum Thema des Ausstellungsprojektes verwirklichen. Als inhaltliche Vorgabe gibt es seitens der Kunsthalle Düsseldorf lediglich den Kontext der Ausstellung, als formale Vorgabe die Integrierung von einer so breiten Zielgruppe wie möglich und damit verbunden eine Ansprache an alle Personen, unabhängig von race, Gender, Herkunft, Alter und Sozialisierung. Fragen oder konkrete Projektideen können bis zum 15. März 2021 per Mail an Katharina Bruns, bruns[at]kunsthalle-duesseldorf.de gesendet werden. Neben der Projektidee und einer kurzen Biographie sollte bereits ersichtlich werden, in welchem zeitlichen und finanziellen Umfang das Projekt oder die Veranstaltung realisiert werden könnte. Um vor Ort aktiven Protagonist*innen eine größere Plattform und Sichtbarkeit zu verschaffen, werden Bewerbungen aus der Region NRW bevorzugt.