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cheers for fears - transit

Frist: Sonntag, 01. Oktober 2017

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Was bietet Cheers for Fears Transit?

Die Plattform für künstlerische Recherche & Professionalisierung bietet jungen Künstler*innen die Gelegenheit, ihre Ideen für innovative, transdisziplinäre Arbeiten in einem kreativen Umfeld zur Diskussion zu stellen und begleitet durch Kolloquien und Mentor*innen in einem Rechercheprozess weiterzuentwickeln. Dabei ist der Weg das Ziel – der Abschluss einer künstlerischen Arbeit ist gewünscht, im Vordergrund steht aber die Entwicklung der Akteur*innen, ihre Professionalisierung und ihr Austausch mit Künstler*innen anderer Sparten.

An wen richtet sich das Transit-Projekt?

Cheers for Fears – Transit richtet sich an Studierende am Ende ihrer Ausbildung und junge Künstler*innen am Anfang ihrer Karriere, die in ihrer künstlerischen Praxis nach Herausforderungen suchen, die über ihren jeweiligen Ausbildungshorizont hinausgehen; die am Austausch und an der Diskussion mit Kreativakteur*innen anderer Sparten interessiert sind und sich nach experimentellen Konstellationen – von Akteur*innen, Medien und Methoden – sehnen. Transit richtet sich also weniger an Einzelkämpfer*innen als an Teamplayer*innen, die an Kunst als einem forschenden Finden interessiert sind. Es richtet sich an Akteur*innen, die am selbstständigen und selbstbestimmten Arbeiten als freie Künstler*innen interessiert sind, gleichzeitig aber auch die Kritik und das Feedback von Kolleg*innen nicht scheuen. Transit möchte dabei Künstler*innen mit den unterschiedlichsten Ausbildungshintergründen wie z.B. Medienkunst, Komposition, Performance, kreatives Schreiben, Szenographie und Tanz zusammenbringen. Die partizipierenden Akteur*innen erhalten die Gelegenheit eines abwechslungsreichen, auf Langfristigkeit angelegten Ideen- und Wissenstransfers: einerseits untereinander, andererseits im Dialog mit Mentor*innen.

Bewerben können sich einzelne Akteure, die noch Mitstreiter*innen für ihr künstlerisches Unternehmen suchen als auch bereits bestehende Gruppierungen.