Expert*innentexte | Dr. Ruth Seidl
Als Vorsitzende des Frauenkulturbüros Nordrhein-Westfalen stütze ich mich insbesondere auf die Erfahrungen der Juryarbeit innerhalb der von uns durchgeführten Förderprogramme.
Als Vorsitzende des Frauenkulturbüros Nordrhein-Westfalen stütze ich mich insbesondere auf die Erfahrungen der Juryarbeit innerhalb der von uns durchgeführten Förderprogramme.
Liebe Künstler*innen,
immer mehr Projektanträge von Künstler*innen erreichen die verschiedensten Jurys – das ist ein Erfolg!
Alle im gleichen Boot.
Ein Plädoyer für selbstbewusste Freie Künstlerinnen und Künstler
Eigentlich möglich
Notizen zum Prinzip Jury
In eine Jury berufen zu werden, ist zumindest einmal eine Anerkennung von Sachkenntnis, Erfahrung und Urteilsvermögen. So sollte es sein.
Das Magazin "Spiel&Bühne" hat den Beitrag "Deutscher Amateutheaterpreis & Innovationsförderung, Einblicke in die Arbeit des Kuratoriums und der Jury" veröffentlicht.
Ein Text von Katja Grawinkel-Claassen
Wenn man nachschlägt, was ein Beirat ist, findet man zunächst einmal viele Dinge, die ein Beirat nicht ist. Ein Beirat ist keine Jury. Ein Beirat trifft keine Entscheidungen. Er hat keine Kontrolle. Man findet dann auch das Wort „Betroffene“.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten.
Ein Text von Sina-Marie Schneller
Wenn eine Person ein Kunststudium abschließt oder aus einer anderen Lebensphase heraus neu in die Freie Kunstproduktion einsteigen möchte, steht sie vor der Herausforderung, gleichzeitig eine künstlerische Identität, die persönliche Arbeitsweise und die entsprechende Finanzierung zu finden.
Ein Text von Valeska Klug
Überlegungen zur Formulierung von Förderausschreibungen und dazugehöriger Texte.
Ein Text von Moritz Kotzerke
Die Förderlandschaft verändert sich. Immer mehr Zusammenschlüsse von Akteur:innen der freien Szene tauchen auf, die als Zwischenhändler:innen Fördergelder verwalten und diese selbst organisiert weiterverteilen. Das ist zwar bisher eher nur Fiktion, der Weg dahin könnte aber folgendermaßen aussehen:
Ein Text von Marcia Breuer
In den vergangenen Jahren haben viele Künstler*innen Kinder bekommen.* Diese veränderte Realität muss nun in vielen Teilbereichen der Kunstwelt Berücksichtigung finden – die bis dato ihrer Elternschaft wegen stellenweise benachteiligten Künstler*innen müssen aktiver Teil der Branche bleiben können.
Ein Text von Helena
Wie kann ein Losverfahren als Auswahlverfahren eingesetzt werden?