Hints, Tipps & Einblicke
Liebe Fördersuchende,
uns erreichen immer wieder grundsätzliche Anfragen zu Förderanträgen. Da pauschale Tipps von uns hier nicht weiterhelfen, haben wir Expert*innen aus dem Ruhrgebiet zu Wort kommen lassen und sie gebeten, uns einen kleinen Einblick in ihre Erfahrungen und Ansichten als Mitglieder in Auswahlkommissionen und Jurys zu geben. Die so entstandenen Beiträge soll Künstler*innen als eine Quelle der Information und Transparenz, aber auch Motivation und vor allem der Orientierung dienen.
Darüber hinaus findet ihr Links zu Online-Publikationen mit Empfehlungen für die Antragsstellung.
Und nun: Viel Spaß beim Lesen.
Expert*innentexte | Rolf Dennemann
In eine Jury berufen zu werden, ist zumindest einmal eine Anerkennung von Sachkenntnis, Erfahrung und Urteilsvermögen. So sollte es sein.
Expert*innentexte | Dr. Ruth Seidl
Als Vorsitzende des Frauenkulturbüros Nordrhein-Westfalen stütze ich mich insbesondere auf die Erfahrungen der Juryarbeit innerhalb der von uns durchgeführten Förderprogramme.
Expert*innentexte | Romy Schmidt
Liebe Künstler*innen,
immer mehr Projektanträge von Künstler*innen erreichen die verschiedensten Jurys – das ist ein Erfolg!
Expert*innentexte | Harald Redmer
Alle im gleichen Boot.
Ein Plädoyer für selbstbewusste Freie Künstlerinnen und Künstler
Link | Agieren mit Kunst
Gabi dan Droste untersucht die Arbeit der Jury des Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. am Beispiel der Projektförderung "Kulturelle Bildung".
Link | Honoraruntergrenze Bundesländer
Diese Übersicht sammelt Empfehlungen zur Honoraruntergrenze nach Bundesländern
Link | Entscheidungsprozesse und Gremienarbeit
Die Dokumentation verhandelt Impulsvorträge zu Modellen gelungener Juryarbeit.
Link | Fibel für Freies Theater
Der Landesverband Freier Theater in Niedersachsen und das Theaterhaus Hildesheim haben eine konkrete Praxisanleitung in mehreren Heften für Freie Theaterschaffende veröffentlicht.
Link | Deutscher Amateurtheaterpreis - Einblicke in die Juryarbeit
Das Magazin "Spiel&Bühne" hat den Beitrag "Deutscher Amateutheaterpreis & Innovationsförderung, Einblicke in die Arbeit des Kuratoriums und der Jury" veröffentlicht.
Link | Empfehlung für Honoraruntergrenzen, Ausstellungs- und Lesehonorare
Papier der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Abteilung Kultur.
Link | Wie das Geld zu Künstlerinnen und Künstlern kommt
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste hat einen Text mit dem Titel "Wie das Geld zu Künstlerinnen und Künstlern kommt. Ein Leitfaden zur Förderung der freien darstellenden Künste" geteilt.
Link | Handbuch zu Arbeitsstrukturen in den freien darstellenden Künsten
2018 setzte der Fachtag „Freies Arbeiten – Modelle, Strukturen und Zukunft“ den Auftakt für die Arbeit am nun vorliegenden Handbuch.
Link | 5 Dinge, die erfolgreiche Antragsteller*innen tun
Kaja Jakstat vom Produktionsbüro ZweiEulen gibt grundlegende, aber konkrete Hinweise, welche Faktoren man bei der Entwicklung von Anträgen im Auge behalten sollte.
Link | Fördermittel: Tipps zur Antragstellung 2
KreativKulturBerlin führen in diesem Kurzleitfaden durch den gesamten Prozess der Antragstellung.
Link | Einen verdammt guten Antrag schreiben
Jochen Molck und Kirsten Witt machen in diesem Artikel das Entscheidungsverfahren des Fonds Soziokultur transparent.
Link | Einfach machen: Ein Kompass für ökologisch nachhaltiges Produzieren im Kulturbereich
Wie können öffentliche Mittel umweltgerecht eingesetzt werden? Was ist im Rahmen des Zuwendungsrechts erlaubt?
Link | Eco Rider des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste
Anregungen zum ökologisch nachhaltigen Arbeiten für darstellende Künstler*innen, Theater und Festivals – auf Tour und @home.
Link | Theatre Green Book
Das Theatre Green Book der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG) bietet einen Leitfaden für umwelt- und sozialverträgliches Arbeiten im und am Theater.
Link | Klima wandelt Kunst: Wie wir Betriebsökologie und Ästhetik zusammendenken können
Nicola Bramkamp und Anne Rietschel stellen Strategien vor, wie sich betriebsökologische Fragen und ästhetische Strategien zukünftig einheitlicher gedacht werden können.